AUSBILDUNGSBEGINN BEI HANDTMANN

34 junge Menschen starten neu ins Berufsleben

Handtmann Unternehmensgruppe - Berufsstarter 2017.

(v.l.) Lukas Torresin, Heike Schirmer, Michael Foitzik, Robin Grimm, Fabian Wenger, Monique Stockart, Melanie Schmidt, Andreas Siebert, Marina Dobler, Fabian Gröber, Pirmin Vincon, Markus Kühnbach, Julian Abend, Markus Spanagel, Fabian Unsöld, Niklas Ruf, Miriam Rechtsteiner, Luca Stark, Edin Havic, Nico Hummel, Josef Hinsinger, Veronika Miller, Andreas Beck, Pascal Stockart, Thomas Werkmann, Christian Kling, Nick Scherible, Marcel Schön, Moritz Martin, Emilia Hermann, Christopher Zell, Thomas Werkmann, Sebastian Häfele.

Am 01. September haben 34 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung bei Handtmann begonnen. Damit diesen der Sprung vom Schul- in den Berufsalltag ein wenig leichter fällt, steht in den ersten Wochen das gegenseitige Kennenlernen im Mittelpunkt. Neben Führungen durch die unterschiedlichen Handtmann Werke, werden auch Seminare und Schulungsveranstaltungen mit den Schwerpunkten Knigge, Outlook, Social Media und Sicherheit angeboten. Auch steht ein viertägiges Teamtraining in Wangen im Allgäu auf dem Programm. Alle diese Maßnahmen sollen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen optimal auf ihren Einsatz in den Fachabteilungen vorbereiten. – Ein guter Start ist für die Firma Handtmann wichtig.

Derzeit bildet die Firma Handtmann am Standort Biberach rund 120 Auszubildende aus. Diese teilen sich in die folgenden dualen Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge auf: Elektroniker für Betriebstechnik, Fachinformatiker für Systemintegration, Industriekaufmann, Industriemechaniker, Mechatroniker, Werkstoffprüfer, Bachelor of Arts in den Studiengängen Industrie, International Business und Wirtschaftsinformatik sowie Bachelor of Engineering Maschinenbau. Wir wünschen unseren Auszubildenden einen guten Start!

Autoren: Patrick Schirmer, Daniela Foehr

EFFICIENT MOBILITY. TODAY. TOMORROW.

Handtmann präsentiert Neuentwicklungen auf der IAA in Frankfurt

Handtmann Metallgusswerk - IAA 2017.

Neue Technologien und Anwendungen benötigen viel Informationen und Know-how. Unser Messeteam konnte mit Fachwissen in zahlreichen Informationsgesprächen überzeugen.

Seit Jahrzehnten ist Handtmann zuverlässiger und innovativer Partner für die Automobilhersteller und die Zulieferer. Besonders stark ist man im Antriebsstrang (Motor und Getriebe) vertreten. Mit drei neuen und spannenden Konzepten konnte Handtmann bei der 67. IAA Pkw an den elf Fachbesucher- und Publikumstagen im September mehr Fachbesucher und Interessenten denn je auf dem Messestand begeistern.

  • Handtmann Batteriegehäuse für Hochvoltspeicher

Entwicklungskonzept 1: Einteiliger Aluminium-Druckgussrahmen mit topologieoptimierter Wabenstruktur und Funktionsintegration. Entwicklungskonzept 2: Gehäuse mit chrashsicheren Seitenprofilen und stirnseitigem Aluminium-Gussknoten.

  • Thermomanagementsystem

Das Universalgenie für alle Antriebsarten (Verbrenner und Elektro) übernimmt vielfältige Funktionen und ermöglicht eine deutliche Reduzierung von Emissionen und Verbrauch. Hier sind  je nach Antrieb und Leistungsforderungen maßgeschneiderte Ausführungen in Aluminium oder Kunststoff möglich.

  • E-Motorengehäuse

Das Gehäuse für Elektromotoren ist eine zukunftsweisende Lösung mit erhöhter Stabilität und Festigkeit. Das hybride Design besteht aus einem Aluminium-Druckguss-Motorengehäuse und einer darin eingeschweißten Statorhülse mit vielen Vorteilen gegenüber herkömmlichen Lösungen. Die hochwirksame Kühlung verbessert die Motorleistung.

Informationsquelle: Florence Mintenbeck

RUNDER TISCH ZUM INDUSTRIEGEBIET RIẞTAL

Handtmann stellt sich der gesellschaftlichen Verantwortung

Handtmann Unternehmensgruppe - beengte Platzverhältnisse.

Beengte Verhältnisse: Das Foto zeigt die dichte Bebauung der Firmen Handtmann (rechte Bildhälfte) und Liebherr (links) im Biberacher Süden zwischen Riß und Bahnlinie. (Foto: UlrichStudios)

Am 24. Oktober findet in Warthausen ein runder Tisch für Gegner und Befürworter des geplanten Industriegebiet (IGI) Rißtal statt.

Bei dem Termin will das Regierungspräsidium Tübingen zum einen Transparenz über das Zielabweichungsverfahren herstellen, zum anderen allen Beteiligten die Möglichkeit eröffnen, ihre Belange hier miteinzubringen. Teilnehmen an der Diskussion werden die Bürgermeister der Städte und Gemeinden Biberach, Warthausen, Schemmerhofen und Maselheim, das Landratsamt Biberach, der Regionalverband Donau-Iller, der NABU Biberach, die Bürgerinitiative „Schutzgemeinschaft Rißtal“, das Planungsbüro Lars Consult sowie die Firma Handtmann.

Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze sichern

Das Familienunternehmen Handtmann hatte bei der Stadt Biberach bis zu 15 Hektar Erweiterungsfläche als kurzfristigen Bedarf angemeldet. Am bisherigen Standort in der Arthur-Handtmann-Straße ist das Unternehmen an eine Grenze gestoßen. Weitere bauliche Maßnahmen sind dort nicht mehr möglich und wirtschaftlich. Eine Erweiterung ist daher unumgänglich. Aus wirtschaftlichen und logistischen Gründen wird dafür eine zusammenhängende Fläche benötigt. Aufgrund der Verbundenheit zur Region und zur Sicherung der hier angesiedelten rund 2.500 Arbeitsplätze bevorzugt die Handtmann Unternehmensgruppe eine Fläche in der Nähe von Biberach, idealerweise mit Bahnanschluss. Sollte sich kein geeigneter Standort für Erweiterungsflächen finden, müssen Neuaufträge an anderen europäischen Unternehmensstandorten angesiedelt werden.

Kein Verzicht auf wirtschaftliche Notwendigkeiten

Mit der Teilnahme an diesem runden Tisch unterstreicht die Handtmann Unternehmensgruppe die Bereitschaft, sich der öffentlichen Diskussion und damit ihrer gesellschaftlichen Verantwortung zu stellen und soweit als möglich die Fragen der Befürworter und Gegner des IGI Rißtal zu beantworten. Ziel ist es, unter Beachtung der Rahmenbedingungen Erweiterungsflächen am Standort Biberach zu haben. Handtmann ist ein Familienunternehmen, das Verantwortung für Mitarbeiter, die wirtschaftliche Entwicklung der Region und die Umwelt trägt. Um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern, kann und will Handtmann aber nicht auf die genannten wirtschaftlichen Notwendigkeiten verzichten.

Informationsquelle: Jörg Hochhausen

TEAM HANDTMANN NIMMT AUCH BEIM EINSTEIN-MARATHON 2017 TEIL

Ausdauersportler erzielen gute Ergebnisse

Auch in diesem Jahr konnte sich die Handtmann Unternehmensgruppe über zahlreiche Anmeldungen für den Einstein-Marathon in Ulm freuen. Am 17. September 2017 gingen bei der 13. Auflage der Ulmer Laufveranstaltung insgesamt 40 Läuferinnen und Läufer für das Team Handtmann in unterschiedlichen Disziplinen an den Start.

Ob über fünf oder zehn Kilometer oder über die Halbmarathondistanz, ob zu Fuß oder per Inliner – alle Ausdauersportler der Handtmann Unternehmensgruppe überquerten am Ende erfolgreich die Ziellinie. Die Bedingungen waren dabei optimal: frische Temperaturen, viel Sonnenschein, eine trockene Laufstrecke.

Wie immer gut besucht war auch die Handtmann Anlaufstelle auf dem Münsterplatz. Bei Getränken oder Snacks bot sich hier für die Läuferinnen und Läufern, den zahlreichen Fans, Kollegen, Freunden und Familienangehörigen die Gelegenheit sich aufzuwärmen oder sich untereinander auszutauschen.

Informationsquelle: Carolin Bleher

 

Ein Teil der Ausdauersportler des Team Handtmann (v.l.): Martin Staudenrausch (Maschinenfabrik), Josef Kehrle (Elteka), Christof Birk (Service), Armin Ott (Elteka), Michael Schwellinger (Elteka), Stefan Mohr (Metallgusswerk), Gabriele Tews (Metallgusswerk), Franz Ego (Elteka), Elisabeth Ulrich (Familie Handtmann), Mark Jeggle (A-Punkt), Torsten Weiss (Metallgusswerk), Simon Schilling (Service), Michael Czislinsky (Service) und Alexander Amann (Ausbildung).

Treffpunkt Handtmann Stand: (stehend von links) Rainer Kahle (Systemtechnik), Harald Leippert (Maschinenfabrik), Thomas Wenk (Maschinenfabrik), Daniel Zoll (Systemtechnik), Nikolas Baur (Metallgusswerk), Armin Ott (Elteka), Gabriele Tews (Metallgusswerk), Fabian Wachter (Systemtechnik), Simon Schilling (Service), Markus Barth (Systemtechnik), Michael Schwellinger (Elteka), Hannah Weggenmann (extern), Mark Jeggle (A-Punkt), Ottmar Weggenmann (Service), Michael Czislinsky (Service), Martin Staudenrausch (Maschinenfabrik), (sitzend von links) Alexander Mann (Maschinenfabrik), Jan Voigt (Maschinenfabrik), Florian Oßwald (Maschinenfabrik), Giovani Turturro (Metallgusswerk), Stefanie Strudel (Service), Doris Matits (Metallgusswerk) und Hermann Hahn (Service).